Einige Aktivitäten oder Gewohnheiten, die sich negativ auf den Beckenboden auswirken können, sind:
Schwere körperliche Anstrengungen: Heben schwerer Gegenstände oder ständige starke Belastung kann den Beckenboden belasten.
Chronische Verstopfung: Häufiges Pressen beim Stuhlgang kann den Beckenboden überlasten.
Übergewicht: Das zusätzliche Gewicht kann den Beckenboden belasten und schwächen.
Schwangerschaft und Geburt: Die Schwangerschaft und Geburt können zu einer Schwächung des Beckenbodens führen.
Chronischer Husten oder Niesen: Häufiges und starkes Husten oder Niesen kann den Beckenboden belasten.
Hochintensives Training ohne angemessene Beckenbodenstärkung: Belastendes Training, insbesondere ohne vorherige Stärkung des Beckenbodens, kann zu Problemen führen.
Bestimmte Haltungen und Bewegungen: Langes Sitzen mit schlechter Haltung oder Bewegungen, die den Beckenboden belasten, wie zum Beispiel übermäßig starkes Pressen auf der Toilette, können den Beckenboden schwächen.
Es ist wichtig, den Beckenboden zu schützen und zu stärken, um Probleme wie Inkontinenz oder Senkung der Organe zu vermeiden. Regelmäßige Beckenbodenübungen, eine gesunde Ernährung, ausreichende Flüssigkeitszufuhr und die Vermeidung von schlechten Gewohnheiten können dazu beitragen, den Beckenboden zu schützen. Bei anhaltenden Problemen oder Unwohlsein im Beckenbodenbereich ist es ratsam, einen Arzt oder Physiotherapeuten aufzusuchen.
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